Kiezveränder*innen - Solidarische Design Stationen
Ein experimentelles Projekt, das auf das solidarische Zusammenleben und Gestalten fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie wir mit Gestaltung gesellschaftliche Reflexion anstiften können. Mit Partner*innen aus Sozialarbeit, kultureller und politischer Bildung sowie Rom*nja-Selbstvertretung (BARE Berlin) haben wir dezentral drei Designstudios mit jungen Rom*nja in drei Berliner Quartieren ins Leben gerufen.
Gemeinsam mit den Vereinen RomaTrial, Kulturen im Kiez e. V., Gangway e. V., Fipp e. V. und Südost Europa Kultur unterstützen wir im geplanten Projekt rund 40 junge Rom*nja, die nach gestalterischen und handwerklichen Ausdrucksmöglichkeiten suchen, um selbst gestaltend mit ihren (individuellen) Herausforderungen umzugehen. Die jungen Menschen lernen anhand Problemlagen ihrer Kieze, als Designer*innen Veränderungspotentiale zu analysieren, Konzepte und Ideen zu imaginieren, zu diskutieren, Lösungsmodelle zu entwickeln und diese konkret im (öffentlichen) Raum umzusetzen und zu testen. So werden selbstbewusste, objekthafte Statements entwickelt. Die Studios testen als kreative Labore, wie Weltaneignung gestaltet werden kann und Partizipation an Gesellschaft möglich ist.
Die jungen Menschen lernen anhand Problemlagen ihrer Kieze, als Designer*innen Veränderungspotentiale zu analysieren, Konzepte und Ideen zu imaginieren, zu diskutieren, Lösungsmodelle zu entwickeln und diese konkret im (öffentlichen) Raum umzusetzen und zu testen. So werden selbstbewusste, objekthafte Statements entwickelt. Die Studios testen als kreative Labore, wie Weltaneignung gestaltet werden kann und Partizipation an Gesellschaft möglich ist.